Pay It Forward: Die Kunst, anderen zu helfen und sich selbst zu fördern

Dem zahl ich es aber zurück und – ruckzuck ist das Auge blau und der schönste Streit vom Zaun gebrochen. Das kennst Du wahrscheinlich auch, diese Form der Vergeltung, das berühmte Zurückzahlen. Gerade im anonymen Netz ist diese Form der Kommunikation sehr häufig anzutreffen. Von der Idee her schlecht und in unserem Kulturkreis leider sehr oft praktiziert. Schade.

Deswegen stellen wir alles auf den Kopf.
Du wirst im KarriereMarshal mit vielen innovativen Ideen konfrontiert und so soll es auch sein.

Was soll das denn und wie geht das?

Die Frage ist berechtigt, deswegen erkläre ich es Dir und es macht Dich erfolgreich. Auf der zwischenmenschlichen Ebene und in Deinem Umfeld.

Kennst Du den Film „Pay it forward“?
In Deutschland erschien das Drama unter dem Titel „Das Glücksprinzip“ im Jahre 2000.

Der Inhalt in aller Kürze:
„Der junge Trevor hat eine besondere Idee. Nach seinem Prinzip „Weitergeben“ soll man drei anderen Menschen etwas Gutes tun. Diese geben den Gefallen nicht zurück, sondern helfen ihrerseits jeweils drei anderen Menschen. So breiten sich die guten Taten nach dem Schneeballsystem immer weiter aus“. (Aus Wikipedia „Das Glücksprinzip“)

Wenn Künstler schwarze Zahlen schreiben oder Firmen fette Gewinne einstreichen, dann spenden sie in vielen Fällen entsprechende Summen an gemeinnützige Organisationen oder gründen eine Stiftung.

Was hat das mit mir zu tun?

Dieser KarriereBlog wird Dir vielleicht zu einem Job verhelfen oder Du hast neuen Mut gefasst und gehst voller Zuversicht an die Jobfindung.
Das Vertrauen in Deine beruflichen Fähigkeiten ist gewachsen und Du hast das Gefühl: „Es geht aufwärts bzw. vorwärts“. Du bist wieder der Antreiber Deiner Karriere bzw. Deines beruflichen Weges.
Du bist der Schmied Deines Glückes!

Du hast also aus diesem KarriereBlog einen Gewinn gezogen.
Ich bitte Dich nun um eins.

Du, als kooperative/r und kreative/r Jobfinder*in, solltest deinerseit nun drei andere JobfinderInnen bei der Jobfindung unterstützen.

Mit Deiner Hilfe können wir eine Pay It Forward Bewegung in Gang setzen.

Ich schlage Dir zwei Möglichkeiten vor, die Du auch während Deiner Jobfindungsphase anwenden kannst.

1. Möglichkeit – Beraten.
Suche nach Menschen aus Deinem Bekanntenkreis, die einen Job suchen und noch nicht die richtige Strategie gefunden haben.
Du hast diesen KarriereBlog gelesen und schon praktische Einsichten daraus gewonnen.
Gib diese Kenntnisse weiter, unterstütze Deine Bekannten durch Tipps aus diesem Blog und berichte von Deinen praktischen Erfahrungen.

2. Möglichkeit – Weitersagen
Erzähle Deinen jobsuchenden Freunden und Freundinnen von diesem Blog und lass sie wissen, das es da ein Programm gibt, das ihnen weiterhelfen kann.
Was hättest Du gedacht, wenn Dich einer vor Deiner Jobfindungsphase auf diesen Blog aufmerksam gemacht hätte. Denke darüber nach.

Hinterlasse ein Vermächtnis.

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Noch ein kleiner Hinweis, wie Du Dich mit dieser Methode „unsterblich“ machen kannst, wenn Du denn willst.

Wenn in 150 Jahren ein Erdenbewohner den Namen Angela Merkel oder Helmut Schmidt ins weltweite Netz eingibt oder in einem Lexikon nachschlägt, dann wird er auf eine Unmenge von Informationen über diese „guten“ Menschen stoßen.

Wenn in 150 Jahren ein Erdenbewohner den Namen E-W. Schmidt ins weltweite Netz eingibt oder in einem Lexikon nach schlägt, dann wird er auf keine Unmenge von Informationen über diesen „guten“ Menschen stoßen.

Daraus folgt. Menschen des öffentlichen Lebens können ein Vermächtnis für die „Ewigkeit“ hinterlassen.

Wie machen wir das.

Ganz einfach, wir helfen ohne offene Hand. Wir zahlen voraus, dann erlangen wir bei unseren Mitmenschen hohes Ansehen in der Gegenwart. Dieses Ansehen verhilft Dir zu unmittelbarem und innerem Reichtum.

Auf gut Deutsch.

Wenn irgendwo auf dieser Welt Dein Name fällt, dann muss bei allen die Sonne aufgehen. Und das ist so elementar und so wichtig – vor allen Dingen bei der Jobfindung.

Alles klar?!? Auf geht’s.

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